Ein Mann aus Kalifornien wurde im Zusammenhang mit einem Krypto-Betrug in Höhe von 37 Millionen US-Dollar verurteilt. Das Urteil erfolgte inmitten einer verstärkten Strafverfolgung von Krypto-Betrugsfällen durch das US-Justizministerium (DOJ). Das DOJ hat seine Bemühungen zur Bekämpfung von Betrug im Bereich digitaler Vermögenswerte verstärkt.
Das US-Justizministerium (DOJ) hat seine Bemühungen zur Bekämpfung von Betrug im Bereich digitaler Vermögenswerte intensiviert. Die Behörde zielt auf Einzelpersonen ab, die Krypto-Investoren schädigen.
In der Vergangenheit hat das Justizministerium eine ‚Strategie der Regulierung durch Strafverfolgung‚ verfolgt.
Das DOJ hat Maßnahmen gegen Geldwäsche im Zusammenhang mit Kryptowährungen ergriffen und Gelder beschlagnahmt. So wurde beispielsweise eine Zivilklage auf Einziehung von über 225 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen eingereicht.
Das DOJ hat auch eine Krypto-Strafverfolgungseinheit aufgelöst. Die Ermittler sollen nun in anderen Abteilungen des DOJ an Fällen mit Kryptowährungsbezug arbeiten.
Einige Beobachter fordern eine verstärkte Strafverfolgung von Eigentumsdelikten wie Diebstahl und Betrug im Zusammenhang mit Kryptowährungen.