USA: Bitcoin-Boom! Neue Studie enthüllt…

Neue Berichte zeigen, dass die Vereinigten Staaten eine Schlüsselrolle im globalen Bitcoin-Ökosystem einnehmen. Sowohl bei der Anzahl der Besitzer als auch bei institutionellen Beständen und der politischen Unterstützung setzt das Land Maßstäbe. Erfahre mehr über die beeindruckende Dominanz der USA im Krypto-Raum.

In der sich rapide entwickelnden Welt der Kryptowährungen haben die Vereinigten Staaten eine vorherrschende Position bei der Bitcoin-Besitznahme und -Förderung eingenommen. Ein neuer Bericht unterstreicht die führende Rolle der USA in dieser digitalen Währung, sowohl in Bezug auf die Anzahl der Besitzer als auch die politische Unterstützung und die wachsende Akzeptanz in verschiedenen Demografien. Dies deutet auf eine breite und tiefgreifende Akzeptanz in der amerikanischen Bevölkerung hin.

Laut aktuellen Statistiken beträgt die Anzahl der Menschen, die weltweit Bitcoin besitzen, etwa 106 Millionen. Hierbei spielt die USA eine herausragende Rolle, da etwa 67 Millionen Einwohner der Vereinigten Staaten mindestens eine Art von Kryptowährung besitzen. Von diesen amerikanischen Kryptowährungsbesitzern eignen sich etwa 22% der erwachsenen Bevölkerung spezifisch Bitcoin. Es ist bemerkenswert, dass über eine Million individuelle Wallets mindestens einen ganzen Bitcoin halten.

Die USA halten derzeit die größten Bitcoin-Bestände unter allen Ländern, hauptsächlich aus Beschlagnahmungen im Zusammenhang mit kriminellen Aktivitäten.

Mit etwa 212.000 Bitcoin, die hauptsächlich aus Beschlagnahmungen stammen (Silk-Road, Bitfinex-Hack, Jimmy Zhong), besitzt die US-Regierung einen signifikanten Anteil. Der geschätzte Marktwert dieser Bestände liegt bei etwa 7,37 Milliarden US-Dollar. Diese Bestände werden teilweise für langfristige Strategien oder laufende Ermittlungen zurückgehalten, während Teile in der Vergangenheit versteigert wurden. Dies deutet auf eine langfristige Perspektive und eine gewisse Akzeptanz der digitalen Währung hin.

Neben der staatlichen Beteiligung spielen auch institutionelle Investoren eine wichtige Rolle. BlackRock, der größte Vermögensverwalter, hält beispielsweise etwa 572.616 Bitcoin, einem geschätzten Marktwert von etwa 58,43 Milliarden US-Dollar entsprechend. Diese Bestände sind hauptsächlich im iShares Bitcoin Trust (IBIT) gebündelt, einem Spot-Bitcoin-ETF. Diese Beteiligung trägt signifikant zur Legitimität und Stabilität des Bitcoin-Marktes bei und zeigt, dass große Finanzinstitute das Potenzial anerkennen.

Die politische Landschaft in den USA hat sich zunehmend für die Förderung von Kryptowährungen geöffnet. Viele Politiker und Regulierungsbehörden erkennen die Bedeutung von Bitcoin an und arbeiten an einer klaren regulatorischen Umgebung. Ein Bericht von Fidelity prognostiziert, dass Länder und Zentralbanken, die Bitcoin bisher gemieden haben, bald investieren werden. Dies könnte zu weiterer globaler Akzeptanz führen.

Die Akzeptanz ist nicht auf eine bestimmte Demografie beschränkt. Während Millennials und die Generation Z besonders stark interessiert sind, zeigt sich auch bei älteren Generationen ein wachsendes Interesse. In Deutschland besitzen etwa 11-13% der Bevölkerung Kryptowährungen, wobei 69% der Krypto-Besitzer Bitcoin halten. Ähnliche Muster sind auch in den USA zu beobachten, wo die jüngeren Zielgruppen besonders aktiv sind.

Die begrenzte Verfügbarkeit von Bitcoin – 21 Millionen Gesamtmenge, 20% bereits verloren – trägt zur Wertsteigerung und Stabilität bei.

Die Zukunft von Bitcoin Looks vielversprechend. Zusätzlich zeigt die Konzentration des Besitzes, bei der ein winziger Bruchteil (0,01%) der Bitcoin-Besitzer fast ein Drittel der gesamten Versorgung kontrolliert, die Komplexität und Vielfalt des Bitcoin-Marktes. Die USA führen die Welt bei der Bitcoin-Besitznahme und -Förderung an und werden ihre führende Rolle wahrscheinlich auch in Zukunft behaupten.