Schwab plant Krypto-Offensive: Bitcoin-Handel kommt!

Charles Schwab plant den Einstieg in den Spot-Bitcoin-Handel! Das könnte die Krypto-Adoption beschleunigen und neue Anleger anlocken. Achtet auf Fiatverluste!

Charles Schwab plant den direkten Handel mit Spot-Bitcoin und Ether bis 2026 und prüft den Einstieg in den Stablecoin-Markt. Das ist ein potenzieller Gamechanger, der die Krypto-Adoption massiv befeuern könnte. Bisher waren Krypto-Investments für Schwab-Kunden nur indirekt möglich, beispielsweise über Bitcoin-ETFs. Der Schritt in den Spot-Handel bringt Schwab in direkte Konkurrenz zu Krypto-Börsen wie Coinbase.

CEO Rick Wurster bestätigte das gestiegene Kundeninteresse: Die Zugriffe auf Krypto-Inhalte stiegen um 400 %, 70 % der Besucher sind noch keine Schwab-Kunden. Das zeigt die Nachfrage nach einem vertrauenswürdigen Anbieter.

Eine lockerere und klarere Regulierung unter der aktuellen US-Regierung könnte den Einstieg in das Kryptogeschäft erleichtern. Dies ist ein entscheidender Katalysator.

Schwab arbeitet an Partnerschaften, wie mit der Trump Media and Technology Group (TMTG), um Plattformen wie „Truth.Fi“ zu entwickeln. Diese sollen Krypto und traditionelle Finanzdienstleistungen auf einer sicheren Basis vereinen. Der Einstieg von Schwab in den Spot-Handel könnte die Krypto-Landschaft verändern, da sie ein riesiges Kundenvolumen bedienen.

Analysten erwarten ähnliche Dynamiken wie nach den erfolgreichen ETF-Einführungen durch BlackRock und Fidelity. Das Interesse institutioneller und privater Anleger könnte weiter steigen. Neben dem Spot-Handel prüft Schwab auch den Einstieg in den Stablecoin-Markt, der als Brücke zwischen traditionellen Finanzsystemen und der Krypto-Welt dient.

Ein Stablecoin-Angebot von Schwab könnte die Nutzung von Kryptowährungen im Alltag erleichtern und neue Umsatzquellen erschließen. Die regulatorische Unsicherheit bleibt ein sensibles Thema, aber Schwabs Schritt signalisiert die zunehmende Akzeptanz und Reife des Kryptowährungsmarktes.

Die Integration von Spot-Bitcoin- und Ether-Handel sowie die mögliche Einführung von Stablecoins bei einem Unternehmen mit einem Vermögen von über 10,7 Billionen US-Dollar unterstreicht die zunehmende Verflechtung traditioneller Finanzdienstleister mit der digitalen Asset-Welt. Das ist ein Meilenstein!

Schwabs Vorhaben, Spot-Bitcoin- und Ether-Handel anzubieten und den Stablecoin-Sektor zu erkunden, reflektiert das wachsende Interesse institutioneller Investoren und Privatanleger an Kryptowährungen. Das könnte die Akzeptanz digitaler Assets auf breiter Front vorantreiben und die Finanzwelt nachhaltig verändern.