Ein Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat die USA beschuldigt, Kryptowährungen und Gold zur Reduzierung ihrer Staatsschulden einzusetzen. Die Details dieser Anschuldigung sind derzeit begrenzt. Es gibt keine offizielle Bestätigung für diese Behauptung.
Ein Berater von Wladimir Putin soll den USA vorgeworfen haben, Kryptowährungen und Gold zu nutzen, um ihre massive Staatsverschuldung zu verringern. Es gibt jedoch nur wenige konkrete Details zu dieser Anschuldigung.
Es gibt keine Bestätigung dafür, dass das US-Finanzministerium aktiv Bitcoin akkumuliert. Es gibt jedoch Spekulationen und Diskussionen darüber, ob Bitcoin eine Rolle bei der Bewältigung der US-Schulden spielen könnte.
Senatorin Cynthia Lummis argumentierte beispielsweise, dass Bitcoin als strategische Reserve die fiskalische Souveränität der USA stärken könnte.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Behauptungen und Spekulationen nicht von offiziellen Stellen bestätigt wurden. Vielmehr handelt es sich um Meinungen und Analysen verschiedener Akteure im politischen und wirtschaftlichen Umfeld.
Die Vorwürfe des Putin-Beraters basieren demnach auf Spekulationen und Meinungen, nicht auf bestätigten Fakten. Ob die USA tatsächlich in großem Umfang Kryptowährungen oder Gold zur Schuldentilgung einsetzen, ist unklar.