Die Krypto-Welt erlebt eine aufregende Woche mit unerwarteten Entwicklungen und wichtigen Diskussionen. Von einem überraschenden Dogecoin ETF bis hin zu Bitcoin-Transaktionen über Satellit – die Innovation schreitet voran. Gleichzeitig wirft die Debatte um die Krypto-Jahreshaltefrist Fragen auf.
Ein möglicher Dogecoin ETF namens ‚DOJE‘ von Foreside Fund Services sorgt für Aufsehen. Trotz einer leichten Verzögerung des Handelsstarts hat die Ankündigung zu einem Kursanstieg von DOGE geführt.
Erstmals wurde eine Bitcoin-Lightning-Zahlung erfolgreich über Satellitenkommunikation gesendet. AMSAT-DL demonstrierte damit die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin in Regionen mit eingeschränkter Internetverbindung.
Die erfolgreiche Transaktion zeigt, dass Bitcoin unabhängig von herkömmlicher Infrastruktur funktionieren kann und somit ein enormes Potenzial für abgelegene Gebiete bietet.
Die einjährige Haltefrist für Krypto-Gewinne in Deutschland steht zur Diskussion. Eine mögliche Änderung der Regelung sorgt für Unsicherheit unter den Anlegern.
Ein Berater des russischen Präsidenten wirft den USA vor, Kryptowährungen zur Begleichung ihrer Schulden zu missbrauchen. Dies sei ein Versuch, die Schuldenlast auf andere Länder abzuwälzen.
Bitcoin-Spot-ETFs verzeichneten in einer Woche Zuflüsse von 1,7 Milliarden Dollar. Dies ist der höchste Wert seit fast zwei Monaten und könnte sich positiv auf den Bitcoin-Kurs auswirken.