US-Senatoren: Widerstand gegen ausländische Krypto-Deals

US-Senatoren signalisieren Widerstand gegen Marktstrukturen im Zusammenhang mit Krypto-Transaktionen. Bedenken gibt es vor allem bei internationalen Geschäften und ausländischen Unternehmen. Ein überparteiliches Gesetzgebungsrahmenwerk für Kryptowährungen wird gefordert.

Senator Warner äußert Bedenken hinsichtlich der rechtlichen Absicherung von Softwareentwicklern, die möglicherweise von Kriminellen missbraucht werden könnten. Dies könnte weitreichende Auswirkungen auf die Kryptoindustrie haben.

Demokratische Senatoren drängen auf ein überparteiliches Gesetzgebungsrahmenwerk für Kryptowährungen. Sie argumentieren, dass ein Gesetzentwurf dieser Größenordnung nicht entlang parteipolitischer Linien verfasst werden sollte.

Die Senatoren werden sich voraussichtlich auf Offenlegungspflichten, Stablecoin-Regeln und Verwahrstandards konzentrieren, was die Geschäftstätigkeit verändern könnte. Senatorin Lummis schätzt, dass ein Gesetz zur Marktstruktur von Kryptowährungen bis 2026 in Kraft treten wird.

Demokratische Berater drängen auf eine engere Zusammenarbeit mit dem Senatsausschuss für Landwirtschaft, der die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) beaufsichtigt.

Die CFTC würde eine zentrale Rolle in jedem möglichen Rahmenwerk für die Krypto-Aufsicht spielen.

Kritiker warnen davor, dass die Krypto-Geschäfte von Präsident Trump und seinen Angehörigen als Korruption gewertet werden könnten.

Die entscheidende Frage ist, wie stark das Gesetz angepasst werden muss, um die Zustimmung des Senats zu erhalten. Die parteipolitischen Differenzen könnten darüber entscheiden, wie ausgewogen die endgültige Gesetzgebung ausfallen wird.