Peaq, ein Blockchain-Netzwerk, hat in Zusammenarbeit mit Partnern die weltweit erste tokenisierte Robo-Farm in Hongkong vorgestellt. Dieses innovative Projekt zielt darauf ab, die Nahrungsmittelproduktion effizienter und ressourcenschonender zu gestalten. Die Farm setzt auf vertikalen Anbau und soll weitgehend autonom betrieben werden.
Die Robo-Farm ist ein Gemeinschaftsprojekt von Peaq, DualMint und KanayaAI. DualMint ist eine Plattform zur Tokenisierung von Geschäftsmodellen, während KanayaAI ein Agrartech-Unternehmen mit Sitz in Hongkong ist.
Die Farm produziert frisches Gemüse wie Salat, Grünkohl und Spinat. Dieses Gemüse wird auf Abonnementbasis direkt an die Bewohner der Stadt geliefert.
Durch die Tokenisierung der Farmeinnahmen als Non-Fungible Tokens (NFTs) auf der Peaq-Blockchain soll ein nachhaltiges Modell geschaffen werden. DualMint ist für den Tokenisierungsprozess zuständig.
Die vertikale Farm in Hongkong ist so konzipiert, dass sie bis zu 12 Erntezyklen pro Jahr erreicht. Dabei verbraucht sie nur ein Zehntel des Wassers herkömmlicher Anbaumethoden und verzichtet vollständig auf Pestizide.
Die eingesetzte Technologie soll etwa 80 % der traditionellen manuellen Aufgaben automatisieren. Dies trägt zur Effizienzsteigerung und Ressourcenschonung bei.
Eine Warteliste für Investoren ist bereits eingerichtet. Der Start der Robo-Farm ist für das vierte Quartal 2025 geplant. Token-Inhaber können schätzungsweise eine jährliche Rendite von rund 20 % erzielen.
Das Projekt zielt darauf ab, autonome Landwirtschaft zu fördern und gleichzeitig bemerkenswerte Erträge zu erzielen. Die tokenisierte Robo-Farm soll die Nahrungsmittelinfrastruktur stärken.




