Joe Lubin, CEO von Consensys, bestätigte, dass SWIFT seine neue Krypto-Zahlungsplattform auf der Ethereum Layer-2-Lösung Linea aufbaut. SWIFT, das globale Netzwerk für Finanztransaktionen, arbeitet mit Consensys und über 30 Finanzinstituten zusammen. Ziel ist ein Krypto-Zahlungssystem, das rund um die Uhr in Echtzeit funktioniert – Revolution im Zahlungsverkehr.
Linea, entwickelt von Consensys, nutzt die zk-EVM-Rollup-Technologie. Diese ermöglicht die Verarbeitung von etwa 1.5 Transaktionen pro Sekunde bei geringeren Gebühren als direkte Ethereum-Transaktionen. Aktuell sind 2,27 Milliarden US-Dollar in Linea gebunden, was sie zur viertgrößten Ethereum Layer-2-Lösung macht.
SWIFT wickelt jährlich etwa 150 Billionen US-Dollar an globalen Zahlungen ab. Der Einstieg in den Bereich der Blockchain-Zahlungen ist daher bedeutend. Bank of America, Citi, JPMorgan Chase und die Toronto-Dominion Bank nehmen an den Tests des neuen Blockchain-Zahlungssystems auf Linea teil.
Die Partnerschaft mit Linea ist der jüngste Schritt in SWIFTs beschleunigter Blockchain-Strategie. Sie begannen im September 2024.
SWIFT plant, Multi-Ledger Delivery versus Payment (DvP) und Payment versus Payment (PvP) Transaktionen zu testen. Diese zielen auf den Markt für tokenisierte Vermögenswerte ab, der bis 2034 voraussichtlich 30 Billionen Dollar erreichen wird.
Diese Entwicklung positioniert SWIFT potenziell als Konkurrenten von Ripple’s XRP Ledger, einem etablierten, Blockchain-basierten Zahlungssystem für Banken.
Zu den großen Finanzinstituten, die an den Tests des neuen Blockchain-Zahlungssystems von SWIFT auf Linea teilnehmen, gehören die Bank of America und JPMorgan Chase.
SWIFT plant, Multi-Ledger Delivery versus Payment (DvP) und Payment versus Payment (PvP) Transaktionen zu testen. Diese sind für den Markt für tokenisierte Vermögenswerte gedacht, der bis 2034 voraussichtlich ein Volumen von 30 Billionen US-Dollar erreichen wird.




