Dubai geht innovative Wege in der Regulierung der Maschinenökonomie. Die Virtual Assets Regulatory Authority (VARA) kooperiert mit dem DePIN peaq Netzwerk, um einen Regulierungsrahmen für On-Chain-Robotik zu entwickeln. Ziel ist die Förderung und sichere Integration von tokenisierten Maschinen.
Die VARA hat ein Memorandum of Understanding (MoU) mit peaq unterzeichnet. Dieses MoU konzentriert sich auf die ‚Machine Economy Free Zone‘ (MEFZ) von peaq, eine Umgebung für Tests von Robotik und KI innerhalb dezentraler Netzwerke. Die MEFZ wurde im Juli 2025 gegründet.
Die Zusammenarbeit umfasst die Beratung von Projekten, die VARA-Lizenzen anstreben, gemeinsame Schulungsinitiativen und den Datenaustausch. Dies soll Forschung und Regulierung in diesem Bereich unterstützen.
Max Thake, Mitbegründer von peaq, betonte, dass die Vereinbarung ein wichtiges Engagement darstellt, die Maschinenökonomie auf konforme Weise zum Leben zu erwecken.
Das peaq Netzwerk ist eine Layer-1-Blockchain für die Maschinenökonomie. Hier können vernetzte Geräte und Roboter Vermögenswerte besitzen, Daten austauschen und Einkommen generieren. Es unterstützt DePIN und tokenisierte Real-World Assets (RWAs).
VARA wurde 2022 gegründet und ist Dubais Regulierungsbehörde für Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte. Sie überwacht die Lizenzierung, Compliance und Politik für Virtual-Asset-Unternehmen im Emirat.
Seit 2022 hat VARA dazu beigetragen, Dubai zu einem führenden Zentrum für digitale Vermögenswerte und Blockchain-Innovationen zu entwickeln. Im Mai 2025 wurden die Regeln für Virtual Asset Service Provider (VASPs) aktualisiert.
Die VAE planen die weltweit erste Freizone, die der Maschinenökonomie gewidmet ist. Sie soll sich über Abu Dhabi und Dubai erstrecken. Ziel ist es, ein Wirtschaftsmodell zu fördern, in dem KI-gesteuerte Maschinen Güter und Dienstleistungen liefern und Einkommen generieren.




