Krypto-Airdrops sind eine Marketingstrategie zur Verteilung von Token. Viele Projekte nutzen sie, um Bekanntheit zu erlangen und die Akzeptanz zu steigern. Jedoch zeigt ein Artikel vom Oktober 2025, dass 88% der Krypto-Airdrops scheitern.
Airdrops scheitern aus verschiedenen Gründen. Ein wesentlicher Faktor ist die mangelnde Nachhaltigkeit vieler Projekte. Oft fehlt es an einer langfristigen Strategie oder einem tragfähigen Geschäftsmodell, was den Erfolg langfristig gefährdet.
Ein weiterer Grund für das Scheitern ist die fehlende Utility der verteilten Token. Oft haben diese keinen realen Nutzen oder Anwendungsfall innerhalb des Ökosystems, was das Interesse der Nutzer schnell schwinden lässt.
Nutzer sind oft nur an den kostenlosen Token interessiert und nicht an der langfristigen Unterstützung des Projekts. Dieses geringe Engagement kann zum Scheitern von Airdrops führen.
Die Marktvolatilität spielt ebenfalls eine Rolle. Der Wert der Token kann nach dem Airdrop schnell fallen, was das Interesse weiter mindert und das Projekt gefährdet.
Um den Trend umzukehren, sollten Projekte echte Anreize schaffen. Airdrops sollten nicht nur kostenlose Token verteilen, sondern auch Anreize für langfristiges Engagement bieten.
Zudem ist die Entwicklung nützlicher Token entscheidend. Diese sollten einen klaren Nutzen innerhalb des Ökosystems des Projekts haben, um langfristiges Interesse zu generieren.
Der Aufbau einer starken Community ist unerlässlich. Projekte sollten sich darauf konzentrieren, eine aktive und engagierte Community aufzubauen, die an den langfristigen Erfolg des Projekts glaubt.
Eine sorgfältige Planung ist entscheidend. Eine gut durchdachte Strategie für die Verteilung und den Nutzen der Token ist essenziell für den Erfolg eines Airdrops.




