US-Finanzminister Scott Bessent hat eine überraschende Kehrtwende in Bezug auf Bitcoin vollzogen. Er bezeichnete die Kryptowährung als **
Bessent äußerte sich über Twitter: „17 Jahre nach dem Whitepaper ist das Bitcoin-Netzwerk immer noch in Betrieb und widerstandsfähiger denn je. Bitcoin schaltet nie ab. @SenateDems könnten etwas daraus lernen“. Diese Aussage unterstreicht die Uptime und Resilienz von Bitcoin.
Die USA bauen eine strategische Bitcoin-Reserve auf, die aus beschlagnahmten Vermögenswerten besteht. Der Wert dieser Reserve wird auf 15 bis 20 Milliarden Dollar geschätzt. Aktuell sind keine weiteren Käufe geplant, aber das Finanzministerium prüft Möglichkeiten zur budgetneutralen Erweiterung der Reserve.
Bessents Fokus auf die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin deutet an, dass die USA von der Kryptowährung lernen könnten, anstatt sie zu unterdrücken.
Ein wesentlicher Aspekt von Bitcoin ist seine Dezentralisierung. Es gibt keine zentrale Kontrollinstanz, da Tausende von Knotenpunkten weltweit die Blockchain-Software betreiben.
Das Angebot von Bitcoin ist auf 21 Millionen Coins begrenzt, was ebenfalls zu seiner Widerstandsfähigkeit beiträgt.
Scott Bessent wurde am 28. Januar 2025 als 79. US-Finanzminister vereidigt. Zuvor war er CEO und Chief Investment Officer von Key Square Capital Management und gilt als Spezialist für Währungen und festverzinsliche Wertpapiere.
Die Äußerungen von Scott Bessent markieren einen bedeutenden Wandel in der Wahrnehmung von Bitcoin durch politische Entscheidungsträger in den USA.




