Die Krypto-Welt ist weiterhin in Bewegung. Diese Woche prägen geopolitische Spannungen, regulatorische Maßnahmen und Marktsentiment die Schlagzeilen. China beschuldigt die USA des Bitcoin-Diebstahls, während in Deutschland KI gegen Krypto-Steuersünder eingesetzt wird.
China wirft den USA vor, 127.000 Bitcoin gestohlen zu haben. Diese Anschuldigung verschärft die ohnehin schon bestehenden geopolitischen Spannungen im Bereich digitaler Vermögenswerte.
Ein deutsches Bundesland setzt nun künstliche Intelligenz ein, um Krypto-Steuersünder aufzuspüren. Dieser Schritt unterstreicht das wachsende Interesse der Behörden an der Durchsetzung von Steuergesetzen im Krypto-Sektor. Die KI-Technologie soll helfen, Steuerhinterziehung effektiver zu bekämpfen.
Die niederländische Finanzmarktaufsicht (AFM) warnt, dass Krypto-ETFs und Derivate riskant für Privatanleger sein können, trotz des starken Wachstums dieser Anlageprodukte.
Coinbase verstärkt sein Management-Team mit der Einstellung von Liz Martin von Goldman Sachs. Ziel ist es, den Ausbau der Plattform zu einer umfassenden Krypto- und Derivatebörse voranzutreiben.
Der Krypto Fear and Greed Index ist auf 16 gefallen, was auf ‚extreme Angst‘ im Markt hindeutet. Der Bitcoin-Kurs kämpft unterdessen mit der Marke von 100.000 US-Dollar. Historisch gesehen kann diese ‚extreme Angst‘ aber auch eine Chance für eine Bodenbildung sein.




