Junge Investoren zeigen eine wachsende Bereitschaft, ihre Finanzberater zu wechseln, wenn diese keinen Zugang zu Kryptowährungen ermöglichen. Ein Drittel erwägt diesen Schritt. Das gesteigerte Interesse an Krypto-Assets treibt diese Entwicklung voran.
Eine Umfrage zeigt, dass ein erheblicher Teil junger Anleger unzufrieden ist, wenn ihr Berater keine Investitionen in Kryptowährungen anbietet. Der Wunsch, Krypto in das Anlageportfolio zu integrieren, ist ein Hauptgrund für den Wechsel.
Krypto-ETFs werden zunehmend als eine praktikable Option für Finanzberater angesehen, um ihren Kunden den Zugang zum Krypto-Markt zu ermöglichen. Dies ermöglicht es Beratern, die Nachfrage ihrer Kunden zu befriedigen, ohne direkt in einzelne Kryptowährungen investieren zu müssen.
Ein wachsender Anteil der Berater weist den Portfolios ihrer Kunden bereits Kryptowährungen zu. Im Vergleich zu 2023 hat sich der Anteil auf 22 % verdoppelt.
Die Nachfrage nach Krypto-Investitionen ist deutlich gestiegen. Im Jahr 2024 gaben 96 % der Berater an, dass sie Fragen zu Kryptowährungen von ihren Kunden erhalten haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass sich die genannten Zahlen auf Umfragen und Analysen beziehen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt durchgeführt wurden. Die tatsächliche Situation kann sich im Laufe der Zeit verändern.




