Der Markt für digitale Vermögenswerte reift, wodurch aktives Management immer wichtiger wird. Anders als passive Anlagestrategien zielt aktives Management darauf ab, durch gezielte Entscheidungen eine höhere Rendite zu erzielen. Diese Entwicklung erfordert es, Risiken zu kontrollieren und Chancen optimal zu nutzen.
Aktives Management unterscheidet sich von passiven Strategien, die lediglich einen Index abbilden. Aktive Manager versuchen, durch Vermögensumschichtungen, den Einsatz von Derivaten und die Anpassung an Makrotrends eine Outperformance zu erzielen.
Die zunehmende Akzeptanz digitaler Assets durch institutionelle Investoren wie Hedgefonds und Pensionsfonds unterstreicht die wachsende Bedeutung dieser Anlageklasse. Die hohe Volatilität und niedrige Korrelation von Krypto-Assets mit traditionellen Anlagen bieten Chancen für Alpha-Generierung durch aktives Management.
Ein wesentlicher Aspekt des aktiven Managements ist das Rebalancing des Portfolios, um die ursprüngliche Verteilung der Anlageklassen beizubehalten. Ein quartalsweises Rebalancing hat sich als praktikabel erwiesen.
Der Krypto-Markt ist 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr aktiv, was eine reaktionsschnelle Überwachung erfordert, die aktive Manager leisten können. Beispiele für Strategien sind systematisches Trendfolgen und quantitative Makroansätze.
Aktives Management ist jedoch mit höheren Gebühren verbunden, da es mehr Handelsaktivität und Research erfordert. Zudem ist eine bessere Performance nicht garantiert.
Digital Asset Management (DAM) ist eine spezielle Form des Content Managements, die die automatisierte und zentrale Organisation, Speicherung und Bereitstellung digitaler Inhalte ermöglicht.




