Der demografische Wandel und die globale Vermögensverteilung könnten die Krypto-Nachfrage bis zum Jahr 2100 erheblich steigern. Ein Schlüsselfaktor ist die Übertragung von Vermögenswerten von der Babyboomer-Generation an jüngere Generationen. Diese zeigen eine deutlich höhere Affinität zu Kryptowährungen.
Die Babyboomer, geboren zwischen 1946 und 1964, gelten als die wohlhabendste Generation. Der ‚Global Wealth Report‘ der Allianz zeigt, dass das globale Geldvermögen im vergangenen Jahr um 7,6 Prozent auf 239 Billionen Euro gestiegen ist. Ein bedeutender Vermögenstransfer an jüngere Generationen steht bevor.
Millennials und die Generation Z zeigen ein größeres Interesse an Kryptowährungen als ältere Generationen. Umfragen belegen, dass 20 % der Generation Z (18 bis 26 Jahre) und 22 % der Millennials (27 bis 42 Jahre) Kryptowährungen besitzen. Im Vergleich dazu halten lediglich 4 % der Babyboomer Kryptowährungen.
Es wird erwartet, dass die fortschreitende Vermögensübertragung und die wachsende Akzeptanz von Krypto durch jüngere Generationen die Nachfrage bis 2100 ankurbeln.
Die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen durch jüngere Generationen könnte die Nachfrage bis 2100 ankurbeln. Regulatorische Klarheit könnte Bitcoin auch für ältere Investoren attraktiver machen.
Jack Mallers, CEO von Twenty One Capital, prognostiziert sogar, dass Bitcoin um das 200-Fache steigen könnte, da es mit einem Sparmarkt im Wert von 400-500 Billionen USD konkurriert.
Es handelt sich um eine langfristige Prognose. Viele Faktoren beeinflussen diese Entwicklung. Es gibt keine Garantie, dass diese Entwicklung tatsächlich eintreten wird.




