Bitcoin kämpft! Trotz globaler Unsicherheiten zeigt die Krypto-Leitwährung Stärke. Doch der Widerstand bei 92.000 USD ist enorm. Ist das eine Chance oder drohen weitere Verluste?
Die Krypto-Welt blickt gebannt auf Bitcoin: Trotz turbulenter Makroökonomie zeigt sich eine beeindruckende Resilienz. Doch Achtung: Die Marke von 92.000 USD erweist sich als hartnäckiger Widerstand. Was bedeutet das für Dein Portfolio und die langfristige Strategie? Wir analysieren die Schlüsselindikatoren.
Laut Bitfinex Alpha Report trotzt Bitcoin der Volatilität traditioneller Märkte. Nach Gewinnmitnahmen und wirtschaftlicher Unsicherheit erholte sich BTC um über 16%. Ein Zeichen von Stärke?
Die magische Grenze von 92.000 USD ist mehr als nur eine Zahl. On-Chain-Daten von Checkonchain zeigen, dass der MVRV (Market Value to Realized Value Ratio) für Short Term Holder (STH) auf 1,05 gesunken ist. Schwindende Gewinne könnten Druck erzeugen.
Eine Unterschreitung der 92.000 USD könnte eine Verkaufswelle auslösen, da kurzfristige Halter Verluste begrenzen wollen. Panikverkäufe sind nie eine gute Strategie. Bewahre einen kühlen Kopf und prüfe die Fakten!
Die Durchschnittskostenbasis der STH bei 92.000 USD dient als kritische Unterstützung. Ein Bruch könnte die Marktsentiment verschlechtern.
Der Spent Output Profit Ratio (SOPR) fiel am 10. Januar 2025 auf 0,98, was bedeutet, dass kurzfristige Halter bereits Verluste realisieren. Agiere jetzt mit Bedacht, um unnötige Fiatverluste zu vermeiden. Informiere Dich gründlich!
Liquiditätszonen spielen eine entscheidende Rolle. Bitcoin testet niedrigere Punkte, um Liquidität aufzunehmen und bewegt sich aktuell unter 94.000 USD. Die 92.000 USD Marke bleibt im Fokus. Beobachte die Kursentwicklung genau.
Trotz der Widerstandsfähigkeit zeigt die Liquidation von über 257,5 Millionen USD an gehebelten Long-Positionen, dass auch Bitcoin nicht immun gegen Marktschocks ist. Hohe Hebelwirkung birgt Risiken!
Einige Metriken deuten darauf hin, dass der Rückgang auf 92.000 USD ein lokales Tief markiert haben könnte. Nach Überwindung dieses Niveaus könnte eine neue Erholungsphase starten. Geduld und strategisches Handeln zahlen sich aus.
On-Chain-Daten und Marktanalysen deuten auf eine mögliche Trendwende hin. Doch Vorsicht: Eine Garantie gibt es nie.