Entdecken Sie, wie Bitcoin von einem kaum beachteten Asset zu einem globalen Finanzphänomen wurde. Eine fesselnde Reise, die zeigt, dass finanzielle Freiheit jenseits politischer Grenzen existiert, selbst im Schatten New York Citys.
In der Krypto-Welt gab es in den letzten zehn Jahren einen bemerkenswerten Aufstieg, eng verknüpft mit politischen Verschiebungen in New York City. Bitcoin, anfangs als riskantes Experiment belächelt, kletterte von circa 754 USD auf über 107.000 USD. Diese phänomenale Entwicklung spiegelte sich während der Amtszeiten von drei New Yorker Bürgermeistern wider: Michael Bloomberg, Bill de Blasio und Eric Adams. Es ist eine Reise, die die wachsende Reife dieses digitalen Assets zeigt.
Als Michael Bloomberg im Dezember 2013 sein Amt niederlegte, stand Bitcoin bei knapp unter 750 USD. Zu diesem Zeitpunkt war es ein weitgehend unbekanntes, spekulatives Unterfangen am Beginn einer turbulenten Reise zur globalen Wertanlage.
Mit Bill de Blasios Amtsantritt 2014 begann eine neue Phase. Bitcoin stagnierte anfangs, gewann aber während seiner zwei Amtszeiten signifikant an Dynamik. Bis Ende 2021 erreichte der Preis rund 47.000 USD. Diese Progression war kein Zufall, sondern Ausdruck der wachsenden Akzeptanz und des globalen Interesses.
Eric Adams sorgte im Januar 2022 mit der Ankündigung, erste Gehälter in Bitcoin zu beziehen, für Aufsehen. Dies unterstrich seine pro-Krypto-Haltung. Trotz des Bärenmarktes 2022 erholte sich Bitcoin 2023 stark. Adams‘ Ziel, New York zur globalen Krypto-Hauptstadt zu machen, fand darin Bestätigung.
Der Anstieg von Bitcoin von etwa 754 USD auf über 107.000 USD während der Amtszeiten von drei Bürgermeistern ist bemerkenswert, aber keine zufällige Entwicklung.
Jeff Park von Bitwise Asset Management betont, dass Bitcoins Aufstieg zwar parallel zu politischen Veränderungen in NYC verlief, aber nicht von ihnen abhängt. Bitcoin hat sich unabhängig von politischen Schwankungen von einem riskanten Experiment zu einem sechsstelligen Asset entwickelt.
Park nutzt die Bürgermeister-Ären als Narrativ, um die Trennung von Geld und Staat zu illustrieren: Menschen sollten ihre Finanzen selbst bestimmen. Während Politik wechselt, wächst Bitcoin kontinuierlich, ein starkes Argument für finanzielle Freiheit jenseits staatlicher Kontrolle.
Die wirklichen Treiber des Bitcoin-Preises sind globale Faktoren: Nachfrage, institutionelle Investoren, Mining-Entwicklungen und die Federal Reserve. Die New Yorker Bürgermeister dienen als praktische Zeitmarkierungen, nicht als Motor des Wachstums.
Bitcoin steht als Beweis dafür, dass finanzielle Tools politische Entwicklungen übersteigen können. Die Frage ist, wie weit es geht, wenn seine Geschichte nicht mehr an ein einzelnes Amt gebunden ist.
