Bitcoin Boom? Experten warnen vor M2-Illusion!

Krypto-Gurus sehen den Bitcoin-Boom kommen! Doch ein Experte warnt: Basieren diese Prognosen auf einer M2-Illusion? Lest selbst, warum kurzfristige Vorhersagen mit Vorsicht zu genießen sind und welche Risiken lauern!

Krypto-Enthusiasten aufgepasst! Jüngste Bitcoin-Prognosen versprechen kurzfristige Gewinne, gestützt durch angebliche Korrelationen mit der globalen Geldmenge (M2). Doch Vorsicht ist geboten. Ein genauerer Blick offenbart methodische Schwächen und potenzielle Fallstricke, die übertriebene Erwartungen entkräften könnten. Bleibt wachsam und hinterfragt die Daten!

Die jüngste Euphorie wurde durch Diagramme befeuert, die Bitcoin mit der globalen M2 vergleichen. Influencer sprachen von einem unmittelbar bevorstehenden Preisanstieg, doch diese Prognosen basieren auf fragwürdigen Daten.

TXMC (@TXMCtrades) kritisiert die Berechnung einer täglichen globalen M2 als „albern und frank und frei ein Betrug“, da die Datenaktualisierung von Land zu Land stark variiert. Hierdurch entstehen methodische Fehler die kurzfristige Prognosen unzuverlässig machen.

Das Problem: Wechselkursschwankungen verzerren das Bild. China macht 46 % der globalen M2 aus. Deren Geldmenge liegt über dem Höchststand nach COVID-19, was die Gesamtdarstellung maßgeblich beeinflusst. Die USA hingegen liegen darunter.

Vorsicht vor „überfitteten Schundware“-Diagrammen, die aktuelle Historie als These für Korrelationen nutzen. Kurzfristige Prognosen auf Basis monatlicher Daten sind höchst fragwürdig.

Die Kritik entfachte eine Debatte. Colin Talks Crypto (@ColinTCrypto) argumentierte, dass wichtige Zentralbanken höhere Frequenzen liefern. TXMC konterte, dass es keine tägliche M2 gebe, sondern nur Projektionen mit Echtzeit-Wechselkursen.

Trotz kurzfristiger Unsicherheiten bleiben viele Experten langfristig optimistisch. Institutionelle Akzeptanz, ETFs und makroökonomische Trends stützen diese Annahme. JPMorgan sieht Bitcoin bei 150.000 Dollar, wenn es das private Investment in Gold erreicht.

Doch Risiken bestehen: Regulierungsdruck, Liquiditätseinbrüche und Sicherheitsrisiken können den Bitcoin-Preis belasten. Chinas Krypto-Verbot 2021 zeigte, wie regulatorische Maßnahmen den Markt beeinflussen können. Seid vorbereitet!