Achtung, Krypto-Enthusiasten! Bitcoin zeigt erste Anzeichen einer Entkopplung vom US-Aktienmarkt. Bedeutet das neue Chancen oder drohen unerwartete Risiken? Analysen deuten auf eine mögliche Verschiebung hin.
Die Korrelation zwischen Bitcoin und dem S&P 500 war lange Zeit hoch, doch erste Anzeichen einer Entkopplung sind erkennbar. Dies könnte bedeuten, dass Bitcoin sich wieder stärker an seinen fundamentalen Werten orientiert. Globale Ereignisse wie die COVID-19-Pandemie haben diese Korrelation in der Vergangenheit jedoch maßgeblich beeinflusst. Es gilt, die Marktdynamik genau zu beobachten, um frühzeitig reagieren zu können und Fiatverluste zu minimieren.
Die Reaktion auf makroökonomische Stresssituationen und die zunehmende Beteiligung institutioneller Anleger sind zentrale Gründe für die enge Verbindung.
Historisch gesehen war die Korrelation zwischen Bitcoin und traditionellen Märkten oft nur kurzfristig.
Die Nachfrage nach Stablecoins in China bietet weitere Einblicke in die Marktsentimente. Ein hoher USDT-Aufschlag deutet auf eine Verlagerung in Richtung sicherer Häfen hin.
Bitcoin könnte bei etwa 75.000 USD seinen Boden gefunden haben.
Technische Indikatoren wie MACD und Ultimate Oscillator zeigen eine bullische Langfristperspektive, während andere Indikatoren kurzfristig eine Korrektur andeuten. Entscheidend ist, dass Bitcoin über seinem 200-Tage-SMA bleibt. Für Short Term Holder ist dies ein wichtiges Zeichen. Allerdings sollte die Mining Schwierigkeit berücksichtigt werden.
Trotz eines Anstiegs der Mining-Schwierigkeit bleibt der Hashpreis stabil, was darauf hindeutet, dass die aktuellen Preisniveaus die Rentabilität der Miner gewährleisten. Dies ist ein Indiz dafür, dass Miner auf höhere zukünftige Preissteigerungen setzen, insbesondere im Kontext der Post-Halving-Dynamik.
Ein Rückgang der Korrelation mit den Aktienmärkten könnte das Signal für den Beginn einer großen Bitcoin-Rallye sein, bei der seine einzigartigen Merkmale die allgemeine Marktentwicklung überstrahlen.
