Bitcoin: Entscheidung naht! Halten die Bullen durch?

Bitcoin konsolidiert um 118.000 Dollar. Entscheidende Unterstützungsniveaus liegen bei 117.500 und 114.500 Dollar. Was passiert, wenn diese brechen? Bereitet euch auf Volatilität vor!

Nach dem jüngsten Allzeithoch um 124.100 Dollar sehen wir, wie sich Bitcoin um die 118.000 Dollar stabilisiert. Daten der Kostenbasisverteilung (CBD) zeigen, dass entscheidende Unterstützungsniveaus bei etwa 117.500 und 114.500 Dollar liegen. Diese Werte könnten als Puffer dienen, da Anleger ihre Positionen verteidigen und bei Rückgängen nachkaufen könnten. Ein Unterschreiten dieser Marken birgt allerdings das Risiko einer tieferen Korrektur. Die Volatilität ist dabei ein wichtiger Faktor.

Der Analyst Ali Martinez betont, wie wichtig die Kostenbasisverteilung ist. Sie visualisiert, wo Anleger ihre Bitcoins gekauft haben und wo potenziell starke Nachfragezonen liegen. Diese Zonen bieten oft Unterstützung, wenn der Preis fällt.

Laut Glassnode liegen signifikante Ansammlungen der Kostenbasis bei 117.500 Dollar (ca. 72.900 BTC) und 114.500 Dollar (ca. 56.201 BTC). Fallen wir darunter, könnte das Fiatverluste für viele bedeuten.

Sollte Bitcoin unter 114.500 Dollar fallen, warnt Martinez vor einem erheblichen Korrekturrisiko. Es gäbe dann scheinbar keinen größeren Preispuffer mehr. Das beobachten wir natürlich ganz genau, oder?

Die Kostenbasisverteilung ist ein wichtiges Werkzeug, um potenzielle Unterstützungsniveaus zu identifizieren. Sie zeigt, wo viele Anleger ihre Coins gekauft haben.

Aktuell notiert BTC bei rund 117.600 Dollar. Die Stabilität der letzten Tage deutet auf eine gewisse Unentschlossenheit im Markt hin. Laut CoinGecko ist Bitcoin in den letzten sieben Tagen nur um 0,7 % gestiegen. Kurz gesagt: Es tut sich nicht viel. Es ist wichtig, die Grundlagen von Kryptowährungen zu verstehen.

Die Konsolidierungsphase ist ein Ringen zwischen Bullen und Bären. Die von Martinez identifizierten Unterstützungsniveaus helfen Anlegern, die potenzielle Kursentwicklung besser zu verstehen. Trotzdem solltet ihr die Volatilität im Auge behalten und stets eure eigenen Recherchen durchführen.

Denkt daran, dass der Krypto-Markt von vielen Faktoren beeinflusst wird – von der Makroökonomie bis hin zu regulatorischen Entwicklungen. Lasst euch nicht von kurzfristigen Bewegungen verunsichern, sondern behaltet den Gesamtüberblick.