Bitcoin: Vorsicht vor Liquiditätsfallen vor ATH-Jagd

Ein erfahrener Kryptoanalyst warnt vor potenziellen Liquiditätsfallen im Bitcoin-Markt. Während BTC neue Allzeithochs anpeilt, deuten Analysen auf absichtliche Fallen durch Marktmacher hin, die vor einem bullischen Ausbruch Bären in die Irre führen sollen. Verstehen wir, was dahinter steckt.

In der aktuellen Marktphase warnt ein erfahrener Kryptoanalyst vor möglichen Liquiditätsfallen. Während Bitcoin neue Allzeithochs anpeilt, vermutet der Analyst, dass Marktmacher absichtlich Bedingungen für Bärenfallen schaffen könnten, bevor ein kraftvoller Ausbruch erfolgt. Dieses Muster wurde bereits in vergangenen Zyklen beobachtet und ist entscheidend für fundierte Handelsentscheidungen in diesem volatilen Umfeld.

Marktmacher könnten bewusst bärische Selbstgefälligkeit fördern, um einen plötzlichen Short-Squeeze auszulösen, der Bitcoin zu neuen Höhen treibt.

Krypto-Markt-Experte Luca teilt seine faszinierenden Einblicke. Er argumentiert, dass der Markt in eine klassische Phase der Liquiditätsfallen eintritt, orchestriert von Marktmachern. Seit Ende Mai 2025 folgt Bitcoins Preisverhalten einem verdächtigen Muster. Trotz Erholungen wurde kein lokales Hoch durchbrochen. Luca vermutet, dies sei eine absichtliche Einrichtung, die Stabilität simuliert und falsche Sicherheit in bärischen Positionen vermittelt. Marktmacher beeinflussen laut Luca Shorts, um die Annahme zu stärken, dass Bitcoin unter Widerstand bleibt. Dies untermauert die Theorie der Bärenfallen, während BTC sich auf die nächste bullische Rallye vorbereitet.

Wichtige Widerstandsniveaus sind zwischen 109.000 und 112.000 USD gestapelt. Bitcoin konsolidiert darunter, bildet scheinbar eine Basis. Luca sieht dies nicht als Zufall, sondern als berechnete Anstrengung der Marktmacher, bärische Selbstgefälligkeit zu fördern. Die bewusste Vermeidung von Liquidität oberhalb dieser Linien signalisiert laut Pundit tiefere Bärenfallen. Diese Einrichtung könnte das Fundament für einen plötzlichen Short-Squeeze legen, der Bitcoin zu einem neuen Allzeithoch katapultiert.

Die aktuelle Marktsituation ähnelt der Konsolidierungsphase von 2024, was auf ein ähnliches bullisches Szenario hindeutet.

Zum historischen Kontext vergleicht Luca die Lage mit 2024. Eine Trendlinie begrenzte Bitcoins Aufwärtsbewegung. Der Preis versuchte mehrfach zu brechen, wurde aber abgelehnt. Jede Ablehnung zeigte unberührte Höchststände, ähnlich heute, was systematisch geschützte Shorts suggeriert. Diese Kompression löste sich im November 2024, als Bitcoin durchbrach und parabolisch stieg. Dieser Ausbruch wurde durch den gleichen Mechanismus getrieben, den Luca jetzt sieht. Das Wiedererscheinen historischer Muster deutet auf einen Blueprint für eine mögliche bullische Bewegung in unbekanntes Preis-Territorium hin.

Ein weiterer Faktor ist der Anstieg globaler Liquidität. Im Juni 2025 erreichte die globale M2-Geldmenge ihren Höchststand, korreliert mit einem starken Bitcoin-Anstieg. Liquidität bleibt der dominante Treiber. Die Expansion, besonders durch fiskalische Maßnahmen in den USA und China, finanziert durch Kreditaufnahmen, erhöht M2. Historisch führt dies zu steigenden Vermögenspreisen, da Kapital in Märkte wie Krypto fließt.

KillaXBT hebt Liquidationszonen hervor. Bitcoin steckt in einer Entscheidungszone mit Liquidationszonen auf Long- und Short-Seite, gezeigt durch Heatmap-Daten. Auf der 7-Tages-Chart gibt es Akkumulationen von Long-Positionen zwischen 103.400 und 106.000 USD. Ein Rückgang darunter könnte kaskadierende Liquidationen auslösen, was den Preis kurzfristig sinken ließe.

Lucas Warnung vor Liquiditätsfallen betont die Komplexität der Situation. Die Analyse deutet auf Vorbereitungen für eine bedeutende Bewegung hin. Beim Streben nach neuen Allzeithochs ist es entscheidend, historische Muster, globale Liquidität und Liquidationszonen zu beachten. Die Möglichkeit, dass Marktmacher Bärenfallen legen, um eine bullische Rally zu fördern, ist ein Szenario, das sorgfältige Berücksichtigung verdient. In diesem dynamischen Markt ist das Hören auf erfahrene Experten und eine gut informierte Strategie entscheidend. Die Kenntnis dieser Faktoren kann den Unterschied ausmachen.