Besorgt wegen dem richtigen Timing am Bitcoin-Markt? Mit einem Lookback Call sicherst du dir den bestmöglichen Einstieg. Klingt kompliziert? Ist es aber gar nicht! Wir erklären, wie du Fiatverluste vermeidest.
Der Bitcoin-Markt kann ganz schön volatil sein, oder? Viele fragen sich, wann der richtige Zeitpunkt zum Einsteigen ist. Die Angst, etwas zu verpassen (FOMO), kennst du bestimmt auch. Statt zu timen, gibt es aber clevere Strategien. Eine davon ist der Lookback Call. Lass uns mal schauen, was das genau ist und wann er sinnvoll sein kann.
Ein Lookback Call ist wie eine Versicherung gegen verpasste Chancen. Er gibt dir das Recht, Bitcoin zum niedrigsten Preis während der Laufzeit zu kaufen.
Im Gegensatz zu einer normalen Call-Option, ist der Strike Price hier dynamisch. Er wird erst am Ende festgelegt – als der absolute Tiefpunkt.
Stell dir vor, du kaufst einen Lookback Call für drei Monate. Bitcoin fällt auf 25.000 USD. Am Ende der Laufzeit ist das dein Strike Price! Liegt Bitcoin dann höher, machst du ordentlich Gewinn.
Lookback Calls eliminieren das Timing-Risiko. Du profitierst automatisch vom niedrigsten Preis. Das ist besonders bei hoher Volatilität ein Vorteil.
Klar, die Prämien sind höher als bei normalen Optionen. Aber du sicherst dir eben auch den bestmöglichen Einstieg. Und dein Risiko ist auf die Prämie begrenzt. Ein teurer Spaß, aber mit eingebauter Sicherheit.
Besonders interessant wird’s, wenn die implizite Volatilität niedrig ist. Orbit Markets sagt, dann kriegst du den „perfekten Einstieg“ quasi zum Schnäppchenpreis. Also Augen auf im aktuellen Marktumfeld!
Lookback Calls kriegst du nicht an jeder Ecke. Spezialisierte Händler oder OTC-Märkte sind die Anlaufstelle. Aber Vorsicht: Check die Konditionen und such dir einen seriösen Anbieter.