Die Krypto-Welt steht vor einer entscheidenden Phase! Top-Analysten warnen vor einem möglichen „Makro-Fegefeuer“ für Bitcoin. Was bedeutet das für deine Investitionen?
Die Krypto-Welt blickt gespannt auf das vierte Quartal. Top-Analyst Josh Olszewicz sieht Bitcoin in einer entscheidenden Phase. Er spricht von einem „Makro-Fegefeuer“, in dem sich entscheidet, ob der Bullenmarkt weitergeht oder eine Korrektur kommt. Die saisonale Schwäche im August und September könnte die Entscheidung verzögern, aber nicht aufhalten. Was bedeutet das für dein Portfolio? Es ist wichtig zu verstehen, was Kryptowährungen eigentlich sind.
Olszewicz betont die saisonale Underperformance von Bitcoin in den Sommermonaten. Historisch gesehen sind August und September oft enttäuschend. Dies bedeutet aber nicht, dass der Zyklus beendet ist. Es könnte eine temporäre Konsolidierung vor dem nächsten Aufschwung sein. Wichtig ist, die ETF-Zuflüsse genau zu beobachten.
Q4 wird entscheidend sein. Letztendlich wird das darüber entscheiden.
Technisch gesehen sieht es laut Olszewicz noch gut aus. Bitcoin hat noch keinen parabolischen Anstieg erlebt, der typisch für einen Zyklus-Höhepunkt ist. Auch andere Metriken deuten nicht auf eine Überhitzung hin. Kurzfristig ist die Stimmung aber gedämpft. Ein entscheidender Faktor könnten die Bitcoin-ETF Zuflüsse sein. Beobachtest du die Entwicklungen? Es ist ratsam zu wissen, wie man Krypto-Betrug erkennt und vermeidet.
Ein Warnsignal ist der Rückgang der Futures-Prämien. Dieser Rückgang deutet auf eine abnehmende spekulative Nachfrage und eine breitere Risikoaversion hin. Auch On-Chain-Risikometriken bestätigen diesen Trend. Es gibt einen Rückgang der Risikobereitschaft. Wann dreht sich der Wind wieder? Was ist deine persönliche Einschätzung?
Olszewicz nennt verschiedene mögliche Katalysatoren, die Bitcoin im vierten Quartal zu neuem Glanz verhelfen könnten. Dazu gehören Zinssenkungen, eine nachlassende Unabhängigkeit der Fed oder saisonale Stärke. Er rät Tradern, es mit dem Leverage ruhig anzugehen. Ein kluger Rat, findest du nicht?
Aus makroökonomischer Sicht ist das Bild uneinheitlich. Die Inflationsdaten sind niedrig, aber neue Zölle könnten die Preise erhöhen. Die Liquiditätslage ist ebenfalls im Wandel. Die Entleerung der Reverse-Repo-Fazilität der Fed könnte zu Liquiditätsengpässen führen. Ein Gamechanger waren die Bitcoin-ETFs.
Zusammenfassend betont Olszewicz, dass es zwar eine Verringerung der allgemeinen Risikobereitschaft und eine langweilige Preisentwicklung gibt, es aber noch keine Beweise dafür gibt, dass der Bitcoin-Zyklus seinen Höhepunkt erreicht hat. Behalte die Nerven und beobachte den Markt!