Bitnomial steht kurz vor der Einführung der ersten von der CFTC regulierten Spot-Krypto-Handelsplattform. Dies ist ein bedeutender Schritt, da er den Handel mit Bitcoin und Ethereum unter staatlicher Aufsicht ermöglicht. Bitnomial hat einen Antrag auf Selbstzertifizierung gestellt, um neue Regeln zu implementieren.
Bitnomial Exchange wurde von der CFTC als Contract Market (DCM) zugelassen, um eine Börse für Margined und Deliverable Digital Asset Futures and Options zu betreiben. Bitnomial Clearinghouse, LLC wurde von der CFTC als Derivatives Clearing Organization (DCO) registriert, um ein Clearinghaus für Margined und Deliverable Digital Asset Futures and Options zu betreiben.
Die CFTC arbeitet daran, den regulierten gehebelten Spot-Krypto-Handel bis Dezember an den US-amerikanischen Designated Contract Markets (DCMs) zu starten.
Kunden können digitale Vermögenswerte direkt auf der Plattform kaufen, verkaufen und finanzieren. Händler können auch am nicht gehebelten Spot-Trading teilnehmen, das einen erheblichen Teil des Einzelhandels auf Plattformen wie Coinbase und Kraken ausmacht.
Bitnomial akzeptiert digitale Vermögenswerte als Margin-Sicherheiten, beginnend mit Bitcoin und Ether. Dies ermöglicht es Händlern, ihre digitalen Vermögenswerte effizienter einzusetzen und gleichzeitig Leverage- und Hedging-Möglichkeiten zu nutzen.
Die Regeln für die Selbstzertifizierung von Bitnomial umfassen die Notierung von „Spot“-Produkten, einschließlich des Einzelhandels mit gehebeltem Spot-Trading gemäß Abschnitt 2(c)(2)(D) der CFTC.
Laut Michael Dunn, dem Präsidenten der Bitnomial Exchange, zeigen interne Modelle von Bitnomial, dass die Finanzierung von Trades in US-Dollar sehr teuer ist.
Bitnomial war die erste Krypto-native Börse, der die vollständige Palette von CFTC-Derivatelizenzen erteilt wurde.
