Das südkoreanische Unternehmen Bitplanet plant als erstes Unternehmen in Südkorea den Aufbau eines institutionellen Bitcoin-Schatzes. Bitplanet plant eine Investition von 40 Millionen US-Dollar in Bitcoin (BTC), was dem Erwerb von 10.000 Bitcoin entspricht. Das Ziel ist der Aufbau einer institutionellen Plattform für die Verwahrung und das Asset-Management von Bitcoin.
Bitplanet, hervorgegangen aus der Übernahme von SGA, einem börsennotierten IT-Dienstleister, hat Asia Strategy Partners als größten Aktionär. Das Unternehmen will die Mittel direkt zum Start der Bitcoin-Initiative einsetzen.
Die Initiative von Bitplanet reiht sich in einen wachsenden Trend ein, bei dem asiatische Unternehmen Bitcoin als Reservewährung nutzen. Ein ähnliches Beispiel ist Metaplanet in Japan. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund eines Aufschwungs auf dem Bitcoin-Markt.
Bitplanet zielt darauf ab, eine führende Plattform für die sichere Aufbewahrung und das Management von Bitcoin-Beständen für institutionelle Anleger zu schaffen.
Bitplanet plant, 40 Millionen US-Dollar in Bitcoin zu investieren, was dem Erwerb von etwa 10.000 BTC entspricht. Es ist das erste Unternehmen in Südkorea, das dies tut.
Bitplanet will eine institutionelle Plattform für die Verwahrung und das Asset-Management von Bitcoin aufbauen.
Die Bitcoin-Strategie reiht sich in einen wachsenden Trend ein, bei dem asiatische Unternehmen Bitcoin als Reservewährung nutzen. Ein Beispiel hierfür ist Metaplanet in Japan.
