Droht ein Bitcoin-Crash? Ein Experte warnt vor Chinas angeblichem Plan, den Kurs auf 40.000 USD zu drücken. Was steckt hinter dieser Strategie und wie sollten sich Krypto-Investoren verhalten?
Die Krypto-Welt ist alarmiert! Analyst Leviathan warnt eindringlich vor einem angeblichen Plan Chinas, den Bitcoin-Kurs massiv zu manipulieren. Kursziel: 40.000 USD! Hinter vorgehaltener Hand sollen chinesische Behörden ihre beträchtlichen BTC-Bestände verkaufen. Was steckt wirklich hinter dieser „unterirdischen fiskalischen Strategie“, die in einer rechtlichen Grauzone agiert?
China hält schätzungsweise 194.000 BTC – eine gigantische Summe, die enormes Marktpotenzial birgt. Die Frage ist: Wie werden diese Assets bewegt? Und welche Konsequenzen hat das für uns Krypto-Enthusiasten?
Lokale Regierungen improvisieren ihre Strategien und beauftragen private Technologieunternehmen, beschlagnahmte Bitcoins auf ausländischen Börsen zu liquidieren. Ein riskantes Spiel!
Ein besonders brisantes Detail: Die Firma Jiafenxiang aus Shenzhen soll im Auftrag verschiedener Stadtregierungen Krypto-Verkäufe im Wert von über 400 Millionen USD abgewickelt haben. Die Erlöse fließen in Yuan zurück in die lokalen Finanzabteilungen. Ein undurchsichtiges System!
Hongkong, mit seinem liberaleren Krypto-Rechtsrahmen, könnte als Schlupfloch für Chinas Bitcoin-Bestände dienen. Die Diskrepanz zwischen Chinas öffentlicher Ablehnung und dem privaten Profit aus Krypto wird immer deutlicher. Beobachter sprechen von einem „gefährlichen Balanceakt“.
Während die USA Kryptowährungen auf Bundesebene legitimieren, einschließlich Diskussionen über strategische Reserven, könnte China gezwungen sein, zu reagieren. Ein Wettlauf um die Krypto-Vorherrschaft beginnt! Leviathan prognostiziert, dass Chinas Entscheidung die globale Finanzlandschaft prägen wird.
Doch blicken wir auf die Hintergründe: Trotz des Verbots von 2021 spielte China weiterhin eine Schlüsselrolle im globalen Krypto-Markt. Erinnern wir uns: Bis Mitte 2021 war China das unangefochtene Zentrum des Bitcoin-Minings.
Die saisonalen Energiemigrationsmuster der Miner zwischen Xinjiang und Sichuan ermöglichten es, Gewinne zu maximieren. Ein ausgeklügeltes System, bis das Verbot kam. Jetzt stellt sich die Frage: Kehrt China zurück zur Krypto?
Spekulationen über eine mögliche Aufhebung des Bitcoin-Verbots in China im Jahr 2025 kursieren. Die Entwicklungen in den USA könnten China zum Umdenken bewegen. CZ von Binance deutete an, dass kleinere Regionen möglicherweise als Erste Bitcoin adoptieren könnten. Ein Hoffnungsschimmer?