In einem spannenden Interview spricht Jack Mallers über seine tiefe Verbindung zu Bitcoin. Er enthüllt persönliche Fehler und seine Vision, warum Bitcoin mehr ist als nur eine Währung – es ist ein Weg zu finanzieller Freiheit. Tauche ein in die Gedanken eines Bitcoin-Pioniers.
In einem exklusiven Gespräch gewährte Jack Mallers, CEO von Strike und Gründer von Twenty One Capital, tiefe Einblicke in seine Bitcoin-Reise und Vision. Schon früh in den Bitcoin-Kaninchenbau eingetaucht, zählt Mallers heute zu den prägendsten Persönlichkeiten der Community. Er erinnert sich an seine Anfänge mit 18 Jahren, als Bitcoin sein Leben veränderte. Was einst als reine Währung begann, entpuppte sich schnell als Manifest für finanzielle Souveränität jenseits traditioneller Fiat-Systeme.
Ein denkwürdiger Moment: Mallers spricht offen über seinen teuersten BTC-Fehlkauf in den frühen Tagen. Diese kostspieligen Lektionen formten ihn jedoch und festigten seine Überzeugung von Bitcoin als wegweisendem Asset.
Zwei Dinge sind knapp: mein Leben – und Bitcoin.
Für Mallers ist Bitcoin weit mehr als eine Anlage. Es ist ein Symbol für finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit. Er setzt den Wert von Bitcoin gleich dem Wert seines eigenen Lebens, was die Tiefe seiner Überzeugung unterstreicht. Die Fähigkeit, Vermögen ohne Zwischenhändler und geschützt vor Inflation oder Konfiskation zu halten, sei von unvergleichlichem Wert, so Mallers.
Auf der Bitcoin 2025 Konferenz stellte Mallers das „Hodler’s Dilemma“ vor: die schwierige Wahl zwischen Bitcoin Halten und der Notwendigkeit liquider Mittel. Hier bietet Strike eine innovative Lösung an: ein Bitcoin-basiertes Kreditprodukt. Es erlaubt, gegen hinterlegte Bitcoin zu borgen, ohne die Coins verkaufen zu müssen. Eine Antwort auf eine zentrale Herausforderung vieler Bitcoin-Investoren.
Strikes Bitcoin-basiertes Kreditprodukt ermöglicht Kredite bis 50% des Wertes der hinterlegten BTC, ohne Rehypothekation für maximale Sicherheit und Transparenz. Twenty One Capital, Mallers‘ jüngstes Unternehmen, fokussiert sich auf die institutionelle Adoption und Innovation in der Unternehmenskasse. Eine beachtliche Investition von 4.812 Bitcoins unterstreicht diese Strategie.
Mallers‘ Vision ist klar: Bitcoin wird zur globalen Reserve-Währung. Die Schwächen von Fiat-Währungen, getrieben durch Inflation und Verschuldung, ebnen Bitcoin den Weg. Er strebt transparente und ethische Standards bei Bitcoin-Finanzdienstleistungen an und unterstützt Unternehmen bei ihren Bitcoin-Treasury-Strategien.