US-Tourist nach Fake-Uber-Fahrt beklaut: Bitcoin weg!

Ein US-Tourist erlebte in London einen Albtraum: Nach einer Fahrt mit einem falschen Uber-Fahrer verlor er über 123.000 USD in Kryptowährungen. Dieser Schockvorfall zeigt, wie gefährlich Kryptobetrug sein kann und wie wichtig erhöhte Wachsamkeit ist.

In einer beunruhigenden und finanziell ruinösen Begebenheit verlor ein US-Tourist in Londons West End über 123.000 USD in Kryptowährungen, nachdem er von einem falschen Uber-Fahrer betäubt und entführt wurde. Dieser Vorfall hebt die wachsenden Bedrohungen durch Kryptobetrug hervor und betont die Notwendigkeit erhöhter Vorsichtsmaßnahmen, insbesondere bei der Nutzung von Ride-Sharing-Diensten. Der Tourist bestellte eine Uber-Fahrt im West End, um sicher nach Hause zu gelangen.

Ein Mann, der sich als sein bestellter Uber-Fahrer ausgab, näherte sich dem Touristen. Ohne Verdacht schaltete der Tourist ein und stieg in das Fahrzeug ein, in der Annahme, es sei die richtige Fahrt. Eine fatale Fehleinschätzung.

Während der Tourist bewusstlos war, nutzte der Täter die Gelegenheit, um auf das digitale Wallet des Touristen zuzugreifen und große Mengen an Bitcoin und XRP zu stehlen. Der Gesamtwert der gestohlenen Kryptowährungen belief sich auf über 123.000 USD.

„Die Behörden leiteten umgehend Ermittlungen ein, um den Täter zu identifizieren und die gestohlenen Kryptowährungen zurückzuverfolgen.“

Die Polizei von London arbeitete eng mit Experten für Kryptokriminalität zusammen. Der Täter versuchte, die gestohlenen Kryptowährungen über verschiedene Krypto-Börsen und Plattformen zu waschen, ähnlich einem Fall, bei dem über 112 Millionen USD in XRP gestohlen wurden.

Dieser Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit, bei der Nutzung von Ride-Sharing-Diensten extrem vorsichtig zu sein. Überprüft die Fahrzeug- und Fahreridentität: Marke, Modell und Nummernschilder müssen übereinstimmen. Nutzt die App-Funktionen. Seid misstrauisch bei Fremden und bleibt in der Öffentlichkeit.

Die Polizei von London arbeitet eng mit internationalen Behörden zusammen, um den Täter zu fassen. Internationale Zusammenarbeit ist entscheidend, da Kryptobetrug oft grenzüberschreitend ist.

„In den USA und anderen Ländern gibt es spezielle Einheiten, die sich mit Kryptokriminalität befassen.“