Alarmstufe Rot! Krypto-Diebstähle erreichen beispiellose Höhen. Im ersten Halbjahr 2025 wurden bereits 2,7 Milliarden US-Dollar gestohlen. Was bedeutet das für dein Investment?
Krass, oder? Im ersten Halbjahr 2025 wurden Krypto-Werte im Wert von 2,7 Milliarden US-Dollar geklaut. Das ist schon jetzt mehr als im gesamten letzten Jahr! Ein Bericht von Chainalysis zeigt, dass wir einen beispiellosen Anstieg erleben, der besonders Short Term Holder in Bedrängnis bringt. Die Gefahr steigt, obwohl der Markt eigentlich bullisch ist. Da stellt sich die Frage, ob Fiatverluste nicht doch das kleinere Übel sind.
Der ‚2025 Crypto Crime Mid-Year Update‘ zeigt: Wir haben die Verluste des gesamten Jahres 2024 schon übertroffen. Wenn das so weitergeht, könnten wir bis Ende des Jahres bei 4,3 Milliarden US-Dollar landen. Das ist echt heftig und untergräbt das Vertrauen in dezentrale Finanzen!
Zum Vergleich: 2022 brauchten die Diebe 214 Tage, um die 2-Milliarden-Marke zu knacken. 2025 waren es nur 142 Tage. Während die Diebstähle in den Vorjahren noch moderat zunahmen, sehen wir 2025 einen alarmierenden Anstieg. Man muss sich fragen: Werden On-Chain Transaktionen bald zu einem zu großes Risiko?
Der größte Einzelfall? Der Hack der Handelsplattform Bybit im Februar, bei dem 1,5 Milliarden US-Dollar flöten gingen. Die Spur führt nach Nordkorea, die damit Sanktionen umgehen wollen. Ein trauriger Rekord, der zeigt, wie verwundbar selbst große Plattformen sind. Das ist kein Pappenstiel!
Neben den Großangriffen steigt auch die Zahl der Diebstähle von persönlichen Wallets. Fast ein Viertel aller gestohlenen Gelder im Jahr 2025 entfällt darauf. Hacker nehmen vermehrt einzelne Nutzer ins Visier, was die Bedrohung für jeden einzelnen Anleger erhöht. Das ist wirklich ein Alarmsignal!
Besonders Bitcoin ist betroffen. Aber auch Wallets auf Blockchains außerhalb von Bitcoin und Ethereum geraten ins Visier. Es scheint, als ob die Angriffsfläche immer größer wird und die Angreifer immer neue Wege finden. Da stellt sich die Frage, wie man seine Krypto Assets sicher verwahrt. Das ist wirklich keine schöne Entwicklung.
Es gibt sogar Berichte über sogenannte ‚Wrench Attacks‘, bei denen Krypto-Besitzer durch Gewalt oder Erpressung gezwungen werden, ihre Zugangsdaten herauszugeben. Diese Angriffe nehmen in Phasen hoher Wertentwicklung zu. Die Bedrohung ist also nicht nur digital, sondern auch physisch.
Experten prognostizieren, dass die Zahl der ‚Wrench Attacks‘ sich verdoppeln könnte. Das zeigt, wie gravierend die Bedrohung für Krypto-Nutzer geworden ist. Da braucht es mehr als nur ein starkes Passwort!
Die steigenden Krypto-Diebstähle sind auf den Marktboom, staatlich unterstützte Hackergruppen und die Zunahme individueller Angriffe zurückzuführen. Es braucht dringend verstärkte Sicherheitsvorkehrungen und eine bessere Aufklärung der Nutzer, um das Vertrauen in die Zukunft der Kryptowährungen zu sichern. Laut Chainalysis‘ Bericht ist dies ein kritischer Punkt.