Die US-Kryptowelt erlebt Umwälzungen durch neue Gesetze und politische Entwicklungen. Präsident Trumps Unterstützung für Krypto nimmt zu, während der Rücktritt einer FTC-Kommissarin Fragen aufwirft. Ob diese Ereignisse zusammenhängen, ist jedoch unklar.
Christine Wilson, ehemals FTC-Kommissarin, trat im Februar 2023 zurück. Sie begründete ihren Schritt mit Kritik an der Amtsführung der FTC-Vorsitzenden Lina Khan und warf ihr eine ‚Missachtung des Rechtsstaats und der Verfahrensordnung‘ vor. Zuvor war Wilson von Präsident Trump im Jahr 2018 ernannt worden.
Im Juli 2025 verabschiedete das US-Repräsentantenhaus den ‚GENIUS Act‘, ein Gesetz zur Regulierung von Kryptowährungen und Stablecoins. Präsident Trump wird voraussichtlich das Gesetz unterzeichnen. Es gibt Bedenken hinsichtlich möglicher Schlupflöcher für Geldwäsche.
Trump hat sich zum Ziel gesetzt, die USA zur ‚Krypto-Hauptstadt der Welt‘ zu machen und positioniert sich zunehmend als Befürworter von Kryptowährungen.
Präsident Trump hat eine ‚Strategische Bitcoin-Reserve‘ und einen ‚U.S. Digital Asset Stockpile‘ eingerichtet. Seine Haltung zu Kryptowährungen hat sich im Laufe der Zeit gewandelt und verstärkt.
Es gibt auch andere Gesetzesinitiativen im Kryptobereich, wie den ‚BITCOIN Act of 2024‘. Die Entwicklung der Krypto-Gesetzgebung in den USA ist dynamisch.
Unklar bleibt, ob der Rücktritt von Christine Wilson von der FTC direkte Auswirkungen auf die aktuelle Kryptowährungsgesetzgebung hat. Die politische Landschaft und Trumps Haltung haben sich seit 2020 weiterentwickelt.




