Ein geplantes Hearing zur Kryptoregulierung im US-Kongress endete im Chaos. Demokratische Abgeordnete verließen den Saal aus Protest gegen die angebliche Korruption und Interessenkonflikte von Präsident Trump. Dieser Vorfall offenbart tiefe politische Gräben.
Am 6. Mai 2025 sollte ein gemeinsames Hearing zweier House Committees die Regulierung digitaler Assets diskutieren. Doch die Sitzung nahm eine unerwartete Wendung: Die demokratischen Abgeordneten, unter der Führung von Representative Maxine Waters, verließen den Saal. Dieser **
Ich objectiere gegen diese gemeinsame Anhörung wegen der Korruption des Präsidenten der Vereinigten Staaten und seinem Besitz von Kryptowährungen sowie seiner Aufsicht über alle Behörden.
Waters bemängelte, dass die Republikaner die Interessenkonflikte rund um Trumps Kryptobeteiligung nicht ausreichend berücksichtigten. Sie warf ihnen vor, die notwendige Diskussion einer regulatorischen Rahmenarbeit zu behindern, indem sie ethische Bedenken ignorierten. Dies eskalierte den Konflikt.
Die Demokraten fokussieren ihre Kritik auf Trumps aktuelle Kryptoaktivitäten. Er und Melania Trump lancierten kürzlich eigene Memecoins, und eine pro-Trump-Finanzgruppe stellte einen Stablecoin vor. Ein teures Crypto-Fundraising-Dinner unterstrich die Besorgnis.
Diese Ereignisse verschärften die Befürchtungen der Demokraten bezüglich Einflussnahme und potenzieller Korruption durch Trumps Engagement im Kryptosektor. Für Waters und ihre Kollegen waren dies klare Anzeichen dafür, dass Trumps Interessenkonflikte nicht unbeachtet bleiben dürfen.
Die neue Gesetzesentwurffassung stellt universelle Anforderungen an alle Emittenten digitaler Assets. Diese Bemühungen dürfen nicht durch parteipolitische Streitigkeiten behindert werden.
Der Auszug der Demokraten verschlechterte die Atmosphäre im Saal erheblich und betonte die zunehmenden parteipolitischen Spannungen bei der Kryptoregulierung. Eine umfassende Diskussion über die Zukunft der Branche wurde dadurch stark beeinträchtigt. Dies erschwert den Fortschritt.
Als Reaktion planten die Demokraten eine separate Anhörung, um ihre Bedenken bezüglich Trumps Kryptoaktivitäten und damit verbundener ethischer Fragen umfassend zu thematisieren. Ziel ist es, sicherzustellen, dass diese wichtigen Themen nicht unter den Tisch fallen.
Der Vorfall zeigt, dass parteipolitische Spannungen in den USA auch die Kryptoregulierung beeinflussen. Die Suche nach bipartisanen Lösungen wird durch Bedenken hinsichtlich Integrität und Transparenz der politischen Führung erschwert. Die Branche sieht sich erhöhter Unsicherheit gegenüber.