In den USA tut sich etwas: Senatorin Cynthia Lummis, bekannt als «Crypto Queen», sieht durch jüngste Entwicklungen eine hellere Zukunft für digitale Vermögenswerte. Ihre Bemühungen um einen klaren regulatorischen Rahmen könnten die Spielregeln verändern. Lies jetzt, was hinter diesem Optimismus steckt.
In den letzten Monaten hat sich der Fokus des US-Kongresses auf die Regulierung digitaler Vermögenswerte verschoben. Senatorin Cynthia Lummis, oft als «Crypto Queen» bezeichnet, spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie setzt sich unermüdlich für einen klaren regulatorischen Rahmen ein und sieht in jüngsten Entwicklungen, wie der Bestätigung von Michelle Bowman für den Federal Reserve Board, einen wichtigen Schritt. Lummis wurde zur Vorsitzenden des neuen Senate Banking Subcommittee on Digital Assets ernannt, was ihre prominente Position unterstreicht.
Lummis‘ Engagement reicht von der Förderung von Blockchain-Technologie bis zur Schaffung eines strategischen Bitcoin-Reserves. Ihre Vision ist die Demokratisierung des Finanzwesens.
Die Bestätigung von Michelle Bowman für den Federal Reserve Board löste bei Befürwortern digitaler Vermögenswerte Optimismus aus. Lummis sieht darin ein positives Signal für die Zukunft von Kryptowährungen in den USA. Bowman, bereits Mitglied des Federal Reserve Board, ist für ihre gemäßigte Haltung gegenüber Finanzinnovationen bekannt. Ihre Bestätigung könnte den Federal Reserve Board offener für die Integration und Regulierung digitaler Vermögenswerte machen, was die Branche erheblich entlasten könnte.
Ein zentrales Anliegen von Senatorin Lummis ist ein klarer regulatorischer Rahmen für digitale Vermögenswerte. Sie argumentiert, dass die USA dringend ein bipartitisches Gesetz benötigen, das eine umfassende rechtliche Grundlage schafft und Innovationen fördert. Dieser Rahmen sollte Marktstruktur, Stablecoins und einen strategischen Bitcoin-Reserve umfassen. Die Notwendigkeit wird durch zunehmende internationale Konkurrenz verstärkt; andere Länder machen rasche Fortschritte.
Ein wichtiger Schritt zur klaren Regulierung war der GENIUS Act, von Lummis mit vorgeschlagen, zur Regulierung des Stablecoin-Marktes. Obwohl er nicht vorankam, bleibt er ein Meilenstein. Der Act zielt auf Transparenz und Sicherheit, entscheidend für Verbraucherschutz und Innovation. Lummis‘ Engagement zeigt ihre Entschlossenheit, eine innovative und verantwortungsvolle Zukunft für digitale Vermögenswerte in den USA zu sichern.
Ein weiteres zentrales Element in Lummis‘ Vision ist die Schaffung eines strategischen Bitcoin-Reserves, der bis zu 1 Million Bitcoins umfassen soll, um die finanzielle Stabilität der USA zu stärken.
Neben neuen Gesetzen betont Lummis eine robuste Überwachung durch die Federalen Finanzregulierungsbehörden. Der Senate Banking Subcommittee on Digital Assets, den sie leitet, überwacht diese Behörden. Ziel ist sicherzustellen, dass sie im Einklang mit Gesetzen handeln und Missbrauch wie Operation Chokepoint 2.0 verhindert wird. Dies zeigt ihr Engagement für einen fairen und transparenten Markt.
Die Bestätigung von Michelle Bowman und die Bemühungen von Senatorin Cynthia Lummis um Regulierung signalisieren eine hellere Zukunft für digitale Vermögenswerte in den USA. Lummis‘ Engagement für eine demokratisierte, innovative Finanzwelt ist entscheidend. In einer Zeit rapider technologischer Fortschritte und internationaler Konkurrenz müssen die USA proaktiv handeln. Mit der Führung von Senatorin Lummis und der Unterstützung durch Bestätigungen wie Bowman sieht die Zukunft vielversprechend aus.