Trump-Berater gründet Krypto-Giganten Nakamoto

Eine neue Kraft betritt die Krypto-Bühne: David Bailey, bekannter Trump-Berater für digitale Assets, hat 300 Millionen US-Dollar für seine neue Bitcoin-Investmentfirma Nakamoto gesammelt. Dies markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung der weiteren Institutionalisierung von Bitcoin.

In einer bedeutenden Entwicklung hat David Bailey, CEO von BTC Inc. und enger Berater von Donald Trump in Sachen digitaler Assets, erfolgreich 300 Millionen US-Dollar für den Launch einer neuen Bitcoin-Investmentfirma namens Nakamoto erhoben. Diese Initiative markiert einen bedeutenden Schritt in der Institutionalisierung von Bitcoin und unterstreicht die wachsende Akzeptanz der Kryptowährung als Store of Value und Mittel der Kapitalallokation in institutionellen Kreisen. Die Finanzierungsrunde war seit Januar im Gange.

Nakamoto, benannt nach Satoshi Nakamoto, zielt darauf ab, eine börsennotierte Firma zu werden, die sich auf den Kauf und das Halten von Bitcoin konzentriert. Diese Strategie ähnelt der von MicroStrategy, das unter Michael Saylor zu einem der größten Corporate Bitcoin-Halter wurde. MicroStrategy hält derzeit 555.450 BTC.

„Nakamoto plant, durch eine Reverse-Merger-Transaktion mit einer an der Nasdaq notierten Firma börsennotiert zu werden, was einen schnelleren Weg an die Öffentlichkeit ermöglicht.“

Die Finanzierungsrunde umfasst 200 Millionen US-Dollar in Eigenkapital und 100 Millionen US-Dollar in wandelbaren Schulden. Hochprofilierte Investoren unterstützten dies, und ein Beratungsgremium mit prominenten Figuren aus Finanz- und Kryptosektoren wurde etabliert. Eine offizielle Ankündigung des Reverse Merger mit einer Nasdaq-gelisteten Firma wird bereits erwartet, das Debüt an der Börse soll bis Sommer 2025 erfolgen.

Die strategische Ausrichtung von Nakamoto basiert auf der Idee, Bitcoin als integralen Bestandteil der Kapitalstruktur zu verwenden. Das Unternehmen plant, global agierende Unternehmen zu erwerben und Bitcoin in seine Bilanz aufzunehmen. Diese Vorgehensweise spiegelt die wachsende Überzeugung wider, dass Bitcoin als solider Store of Value und Mittel der Kapitalallokation dienen kann, um von dessen Langfristigkeit und Stabilität zu profitieren.

Die Gründung von Nakamoto fällt in eine Zeit, in der das Interesse institutioneller Investoren an Bitcoin signifikant zugenommen hat. Firmen wie Twenty One und Strive Asset Management meldeten kürzlich ebenfalls bedeutende Finanzierungsrunden für ihre Bitcoin-Engagements. Diese Trends deuten auf ein klares bullish Sentiment hin und könnten zu erhöhter Nachfrage und Marktstabilität führen. Die Landschaft der institutionellen Krypto-Investitionen verdichtet sich zusehends.

„Der bekannte Bitcoin-Bulle David Bailey prognostizierte bereits im Januar 2025, dass der Kurs von Bitcoin während einer möglichen Präsidentschaft Donald Trumps auf 1 Million US-Dollar steigen könnte.“

Die Gründung von Nakamoto ist ein wichtiger Meilenstein für den Kryptomarkt. Die Kombination aus institutionellem Kapital und klarer strategischer Ausrichtung positioniert Nakamoto als führende Kraft in der zunehmend institutionalisierten Bitcoin-Landschaft. Trotz Volatilität und regulatorischer Hürden deutet diese Initiative auf zukünftige Stabilität und Akzeptanz hin. Nakamoto scheint bereit, den Markt neu zu gestalten.