Explosive Bitcoin-Rally 2025? Raoul Pals These

Taucht ein in die faszinierende Welt der Krypto-Prognosen. Raoul Pal, eine anerkannte Stimme, hat eine spannende These vorgelegt: Könnte Bitcoin im Jahr 2025 eine beispiellose Rally erleben? Seine Analyse basiert auf historischen Zyklen und entscheidenden makroökonomischen Indikatoren.

In der Welt der Kryptowährungen begegnen uns oft Prognosen, die das zukünftige Verhalten digitaler Assets beleuchten. Eine der bekanntesten Stimmen ist die von Raoul Pal, dem Gründer von Real Vision. Als renommiertes Gesicht in der Finanz- und Krypto-Szene hat Pal in seinem neuesten Ausblick eine faszinierende These vorgestellt. Er deutet an, dass Bitcoin im Jahr 2025 eine bemerkenswerte Rally erleben könnte. Seine Argumentation stützt sich auf historische Muster und makroökonomische Beobachtungen, die auf eine günstige Umgebung für Risiko-Assets hinweisen.

Raoul Pal stützt seine Prognose auf historische Muster, die er in der Kursentwicklung von Bitcoin beobachtet hat, insbesondere zieht er Parallelen zu 2017.

Das Jahr 2017 gilt in der Krypto-Geschichte als eines der spektakulärsten. Damals zeigte der Bitcoin-Kurs über das ganze Jahr einen konstanten Aufwärtstrend. Im Dezember 2017 explodierte er förmlich auf ein neues Allzeithoch. Der Kurs legte im Jahresverlauf um satte 1.255 Prozent zu, eine der beeindruckendsten Rallys überhaupt. Pal argumentiert, dass der aktuelle Krypto-Zyklus diesem Muster ‚unheimlich ähnlich‘ ist und ähnliche makroökonomische Bedingungen vorherrschen.

Ein zentraler Punkt in Pals These ist die Rolle des US-Dollars und seine Entwicklung. Der US-Dollar hat an Wert verloren, teils durch wirtschaftliche Unsicherheiten ausgelöst. Diese Abwertung korreliert mit einem Anstieg der M2-Geldmenge. Die M2-Geldmenge umfasst Bargeldbestände, Girokonten und Sparkonten, ein Anstieg deutet auf erhöhte Liquidität hin. Das wird oft als positiv für Risiko-Assets wie Kryptowährungen angesehen. Pal betont, dass dieser Trend bis ins zweite Quartal 2026 anhalten könnte.

Raoul Pals zentrale These dreht sich um die Korrelation zwischen globaler M2-Geldmenge und Krypto-Performance. Er sieht globale M2 als führenden Indikator für Risiko-Assets.

Wenn die globale M2-Geldmenge steigt, tendieren Kryptowährungen und andere Risiko-Assets ebenfalls dazu zu steigen. Pal zieht Parallelen zu 2017, als der US-Dollar schwächelte und globale Märkte stark anstiegen. Er stellt fest, dass die aktuellen Liquiditätstrends ähnlich sind. Wenn wichtige Volkswirtschaften expansive Geldpolitik verfolgen, könnte das die nächste Phase explosiven Wachstums im Kryptomarkt antreiben.

Raoul Pals Prognose geht davon aus, dass der aktuelle Krypto-Zyklus länger anhalten könnte als erwartet. Während viele Experten einen Höhepunkt des Bullenmarktes für 2025 vorhersagen, glaubt Pal, dass er sich bis ins zweite Quartal 2026 erstrecken könnte. Das basiert auf der Annahme, dass die globale Liquidität weiter steigt und der US-Dollar schwächt. Die Liquidität spielt eine Schlüsselrolle. Steigende globale M2 ist ein treibender Faktor.

Es ist jedoch wichtig, diese Prognosen mit Vorsicht zu betrachten. Der Kryptomarkt ist hochvolatil. Vermeintliche Muster können trügen. Zudem hängt die Zukunft von vielen Faktoren ab, einschließlich Regulierung und Technologie. Pal betont, dass Makrofaktoren und historische Muster nur Teil des Puzzles sind.