Robert Kiyosaki: Bitcoin-Käufe trotz Marktrückgang geplant

Robert Kiyosaki, der Autor von „Rich Dad Poor Dad“, hält weiterhin an seiner bullischen Haltung gegenüber Bitcoin fest. Er plant, seine Bestände aufzustocken und sieht den aktuellen Marktrückgang als vorübergehende Erscheinung. Kiyosaki betrachtet Bitcoin als Absicherung gegen Fiat-Währungsentwertung.

Kiyosaki bekräftigt, dass er seine Bitcoin-Bestände nicht verkauft. Er sieht den aktuellen Abschwung nicht als Zeichen einer Trendwende, sondern als Symptom eines tieferliegenden Problems: einem globalen Liquiditätsengpass.

Er plant, mehr Bitcoin zu kaufen, sobald der „Crash vorbei ist“. Kiyosaki betont die begrenzte Verfügbarkeit von Bitcoin auf 21 Millionen Einheiten.

Kiyosaki sieht Bitcoin als Schutz gegen eine schuldengetriebene Geldentwertung und ein schwächelndes Fiat-Geldsystem. Er kritisiert die Geldpolitik der US-Notenbank.

Kiyosaki hat sein Kursziel für Bitcoin auf 250.000 US-Dollar bis 2026 bekräftigt. Zuvor lag seine Prognose zwischen 175.000 und 350.000 US-Dollar. Er erwartet außerdem, dass Gold 27.000 US-Dollar und Silber 100 US-Dollar erreichen wird.

Kiyosaki argumentiert, dass die Welt tief verschuldet ist und Regierungen versuchen werden, dieses Defizit durch Gelddruck zu beheben. Er erwartet, dass Regierungen zu einer massiven Geldschöpfung greifen werden, was den Wert von Vermögenswerten wie Gold, Silber und Bitcoin steigern wird.

Kiyosaki begann mit dem Kauf von Bitcoin bei einem Kurs von 6.000 US-Dollar. Er lobt Ethereum als „wichtige Säule der globalen Finanzzukunft“.