In St. Petersburg kam es zu einem missglückten Raubüberfall auf eine Kryptobörse. Ein Mann zündete Airsoft-Granaten, um Krypto-Bestände zu stehlen. Die Polizei konnte den Täter festnehmen.
Ein russischer Mann wurde verhaftet, nachdem er versucht hatte, eine Kryptobörse in St. Petersburg auszurauben. Der Vorfall ereignete sich in den Büroräumen einer Kryptobörse, die sich in einem Apartmenthotel befanden.
Der Täter zündete zwei Airsoft-Granaten und eine Rauchbombe im Büro der Börse. Anschließend forderte er von den Mitarbeitern die Übertragung der Krypto-Bestände der Börse auf seine eigene Wallet.
Nach der Zündung der Airsoft-Granaten forderte der Mann die Herausgabe von Kryptowährungen. Er wollte, dass die Mitarbeiter die Krypto-Bestände auf seine Wallet transferieren.
Die Polizei konnte den Mann festnehmen. Bei seiner Festnahme trug er noch zwei nicht gezündete Airsoft-Granaten bei sich. Sprengstoffexperten untersuchten den Tatort und bestätigten, dass es sich bei den verwendeten Gegenständen um Airsoft-Granaten handelte.
Der Vorfall ereignete sich inmitten einer steigenden Zahl von Straftaten, die sich gegen Kryptowährungen und deren Besitzer richten.




