Südkorea krempelt seine Krypto-Strategie um! Mit ambitionierten Reformen will das Land zum globalen Krypto-Hub aufsteigen. Institutionelle Investoren, Steuererleichterungen und neue Finanzprodukte stehen im Fokus. Lest, wie Südkorea die Weichen neu stellt.
Südkorea vollzieht eine Krypto-Wende! Lange Zeit durch strenge Regulierungen geprägt, öffnet sich das Land nun für institutionelle Investoren und lockert Beschränkungen. Ziel ist es, ein globaler Krypto-Hub zu werden und im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Diese Reformen umfassen Steuererleichterungen, Förderprogramme und die Zulassung neuer Finanzprodukte wie Krypto-ETFs. Lest selbst, wie Südkorea den Anschluss sucht.
Die pro-kryptofreundliche Strategie unter Präsident Lee soll Südkorea als Standort für innovative Finanzdienstleistungen attraktiver machen.
Ein zentraler Schritt ist die Öffnung für institutionelle Investoren. Ab 2025 sollen Richtlinien für Krypto-Investitionen gelten. Gemeinnützige Organisationen dürfen bereits in der ersten Jahreshälfte virtuelle Vermögenswerte verkaufen. Das bedeutet das Ende einer Ära, in der Unternehmen und Banken weitgehend vom Kryptohandel ausgeschlossen waren. Beobachtet, wie sich das On-Chain-Volumen verändert!
Die Regierung plant die Zulassung von Krypto-ETFs und Security Token Offerings (STOs), um neue Anlage- und Investitionsmöglichkeiten zu schaffen.
Kryptogeschäfte werden wieder als Venture-Unternehmen anerkannt, was ihnen Zugang zu Steuervergünstigungen und staatlichen Förderprogrammen verschafft. Dies stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und beschleunigt die Entwicklung neuer Blockchain-Anwendungen. Achtet auf die Finanzberichte der Unternehmen.
Das ‚One Exchange, One Bank‘-Prinzip wird abgeschafft. Nutzer können künftig frei wählen, mit welcher Bank sie ihr Kryptokonto führen möchten. Dies soll den Wettbewerb unter den Banken stärken und die Nutzerfreundlichkeit erhöhen. Eine gute Nachricht für alle, die Fiatverluste minimieren wollen!
Strengere Regulierungen sollen Investoren schützen. Die Financial Services Commission verweist auf das Virtual Asset User Protection Act, das Mindeststandards für Transparenz, Sicherheit und Haftung festlegt. Südkorea soll nicht nur attraktiv, sondern auch sicher sein.
Die Reformen werden voraussichtlich die Liquidität erhöhen, die Wettbewerbsfähigkeit stärken und Südkorea für ausländische Investoren attraktiver machen. Die positive Signalwirkung auf die Wirtschaft ist unverkennbar. Informiert euch über die potenziellen Auswirkungen.