Ein neuer Begriff macht die Runde: „TACOs“, geprägt von Wall Street-Analysten für Trumps unvorhersehbare Handelspolitik. Diese Unsicherheit hat direkte Auswirkungen auf die Kryptomärkte, wo Investoren die Konsequenzen der wirtschaftlichen Strategien spüren.
In jüngster Zeit sorgt der Begriff „TACO“ in Finanzkreisen und unter Krypto-Investoren für Aufsehen. Er steht für „Trump Always Chickens Out“ und wurde von Wall Street-Analysten geprägt, um die unvorhersehbare und oft widersprüchliche Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump zu beschreiben, insbesondere seine Tarifstrategien. Trumps Präsidentschaft zeichnete sich durch plötzliche Ankündigungen und Rücknahmen von Zöllen aus, besonders gegenüber wichtigen Handelspartnern wie China und der Europäischen Union. Dies führte zu erheblicher Unsicherheit.
Diese Unsicherheit durch Trumps Handelspolitik hat direkte Auswirkungen auf die Kryptomärkte. Investoren ringen mit den Folgen von Trumps wirtschaftlichen Strategien und deren nichtlinearen Effekten auf digitale Assets.
Trump hat beispielsweise Zölle auf Stahl und Aluminium angekündigt, primär gegen China gerichtet, nur um diese später zu reduzieren oder zu verschieben. Diese Art von Politik untergräbt das Vertrauen der Investoren. Sichtbar wird dies in den signifikanten ETF-Ausflüssen bei Bitcoin, mit Netto-Ausflüssen von 430 Millionen Dollar an einem Freitag und weiteren 130 Millionen Dollar am folgenden Montag, was die Nervosität im Markt klar belegt.
Trotz dieser Unsicherheit zeigt der Bitcoin-Preis bemerkenswerte Stabilität. Er konsolidiert sich in den letzten Wochen um die 105.000-Dollar-Marke mit geringen Schwankungen. Das Marktsentiment bleibt pro-Bitcoin, getragen von einer zunehmenden institutionellen Bereitschaft, Bitcoin zu akkumulieren. Doch nicht alle Altcoins folgen diesem Muster.
Während Bitcoin stagniert, verzeichnen viele Altcoins Rückgänge. Solana ($SOL) fiel kürzlich um 9,4%, Dogecoin ($DOGE) um 15% und XRP ($XRP) um 5,34%. Cardano ($ADA) verlor 10,33%, zeigt aber tägliche Erholungstendenzen und kämpft um den Durchbruch der entscheidenden Widerstandsmarke von 0,70 Dollar. Hier stellen sich Chancen für strategische Trader ein.
Die TACOs von Trump schaffen ein Umfeld der Unsicherheit, das die Märkte unter Volatilität setzt. Doch in solchen Phasen entstehen oft versteckte Chancen für versierte Anleger.
Drei Altcoins könnten trotz der Unsicherheit profitieren. Der BTC Bull Token ($BTCBULL) bietet indirektes Bitcoin-Exposure. Halter erhalten Free Bitcoin Airdrops bei Erreichen bestimmter Bitcoin-Preisziele wie 150.000 oder 200.000 Dollar. Token-Burns bei Schwellenwerten wie 125.000, 175.000 und 225.000 Dollar reduzieren das Angebot und können den Preis steigern. Der aktuelle Preis liegt bei 0,002545 Dollar, Prognosen sehen ihn bis Jahresende bei 0,0084 Dollar.
Cardano ($ADA), einst als Ethereum-Killer gehandelt, hat 110 Millionen Transaktionen überschritten, ein Zeichen starker Adoption. Der Kampf um die 0,70-Dollar-Marke ist zentral; ein Durchbruch könnte die Tür zu signifikanten Erholungen öffnen und ADA über 1,20 Dollar führen. Der Best Wallet Token ($BEST) als nativer Token einer führenden Web3-Wallet bietet Vorteile wie frühen Zugang zu Presales, höhere Staking-Rewards und reduzierte Gebühren. Prognosen deuten auf einen Anstieg um 40% auf 0,035215 Dollar hin.
Bleibt die grosse Frage: Ist Trumps unvorhersehbare Politik Teil eines Plans oder nur Chaos? Anhaltende Unsicherheit könnte Bitcoin und Altcoins stagnieren lassen. Ein strategischer „Deal“ könnte Bitcoin und die genannten Altcoins in neue Höhen katapultieren. Führt stets eigene, fundierte Recherche durch; diese Analyse ist keine Finanzberatung, sondern eine Markteinschätzung.
